Schuppen

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Allgemein

verwandte Begriffe: Kopfschuppung, Kopfschuppen, Pityriasis simplex capillitii, Kopfhautschuppen

Naturheilkunde

Einleitung

Schuppen. Unsere Kopfhaut kann sich im Idealfall selbst reinigen - mithilfe vom Kopfhautfett. Wird zu viel produziert entstehen fettige Schuppen, wird zu wenig produziert entstehen trockene Schuppen.
Für eine ausbalancierte Kopfhaut wird oft empfohlen die Kopfhaut nicht mit neuen Behandlungen/Chemikalien zu belasten/strapazieren. Ein Gewöhnungseffekt an die aktuelle Belastung kann einige Wochen bis einige Monate andauern und mündet bei gesunder Kopfhaut in eine natürliche Balance. Hier gilt je weniger die chemische Veränderung auf der Kopfhaut, desto weniger muss Kopfhautfett angepasst werden und desto geringer die Schuppenbelastung (ob trocken oder fett). Achtung: Jeder Umstieg (selbst beim Shampoo), kann zu Schuppen und einer Eingewöhnungszeit für die Kopfhaut führen, um das natürliche Gleichgewicht wieder zu herzustellen.

Folgen von Schuppenflechten

Mögliche Ursachen und Lösungen

Ernährung

Für ein optimal funktionierendes Immunsystem und eine ausreichende Versorgung der Organe, basische Ernährung: Magnesium, Kalium und Calcium (siehe auch Entsäuerung oder z.B. Urmineralien)

Vergiftung und Entgiftung

Weitere Einnahmeempfehlungen

  • Rosmarin Haarwasser
  • Ingwer
  • Kolloidales Silber
  • Teufelskralle zur äußeren Anwendung
  • Heilerde zur äußeren Anwendung
  • Schafgarbe zur äußeren Anwendung
  • Birkenblätter zur äußeren Anwendung
  • Eukalyptusöl mit etwas Kokos- oder Olivenöl bildet eine feuchtigkeitsspendende Kur für trockene Schuppen.

Schulmedizin

Hinweise

- Natürlich können die oben genannten Empfehlungen nur nach Rücksprache mit einem Arzt effektiv umgesetzt werden, da dieser feststellen kann, welche Mängel existieren
- Um Mehraufwand und Kosten zu minimieren, sind die Quellen oft bei der Produktbeschreibung zu finden

Einzelnachweise