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Diese Enzyklopädie, in offener Zusammenarbeit mit zahlreichen Autoren, ist ohne redaktionelle Begleitung und Kontrolle. Autoren bemühen sich um Vollständigkeit, dennoch kann es zu Falschaussagen oder Unvollständigkeit kommen. Alle Informationen dienen nur der allgemeinen Information. Für einen fachkundigen Rat setzen Sie sich mit einen Arzt, Apotheker und/oder Heilpraktiker in Verbindung. Die Wirkung ist nicht immer vollständig aufgeklärt und nachgewiesen. Oft können Studienteilnehmerzahlen oder die verwendeten Methoden kritisiert werden.

AllgemeinBearbeiten

Verwandte Begriffe: swëbel, sulpur, sulphur, sulfur

Die Us-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA = Food and Drug Administration) bewertete 2007 eine Tagesdosis von 4,8 g als sicher. [1] Laut der Verbraucherzentrale sei außerdem eine ausreichende Zufuhr durch eine eiweißreiche Ernährung vorhanden. Dennoch wurde in Studien zur Therapie auch eine Menge von bis 6g, im Einzelfall bis 18 g eingesetzt. [2]

Lebensmittel mit Schwefel wären z.B. Eier, Milchprodukte, Fleisch/Fisch, Nüsse, Zwiebeln, Knoblauch und Bärlauch [3]

ProdukteBearbeiten

NaturheilkundeBearbeiten

3.1. Soll bei Arthrose oder Krebs wirksam sein
3.2. Bei Rückenschmerzen
3.3. Bei Autoimmunerkrankungen
3.4. Bei Aids (siehe auch Viren)
3.5. Bei Hämorrhoiden
3.6. Bei interstitieller Zystitis
3.7. Stärkung des Immunsystems
3.8. Bei Hautanwendung ist Aloe Vera eine gute Kombination
3.9. Fehlt Schwefel, kann infolge ein Selenmangel entstehen welcher das Immunsystem schwächt
3.10. In Studien wurden Allergiepatienten mit Schwefel erfolgreich behandelt
3.11. Wird zur Entgiftung von Schwermetallen bspw. verwendet. Bei freigesetzem Toxiden kann es durchaus bis zur Ausleitung aus dem Körper zu Durchfall, Hautausschlägen, Kopfschmerzen oder einem Energieabfall kommen[4]
3.12. Es werden zusätzlich zur Entgiftung mit Schwefel, Braunalgen und Astaxanthin empfohlen

SchulmedizinBearbeiten

HinweiseBearbeiten

  • Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung dar.
  • Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge sollte nicht überschritten werden.
  • Lassen Sie sich vom Arzt oder Apotheker beraten, bevor Sie zu Vitaminpräparaten greifen. Nicht immer ist eine Nahrungsergänzung sinnvoll. Eine Überdosierung oder falsche Kombination von Präparaten könnte womöglich mehr schaden als nutzen. Für Schwangere gelten die Empfehlungen des Frauenarztes.
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EinzelnachweiseBearbeiten