Coenzym Q10

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Allgemein[Bearbeiten]

  • Verwandte Begriffe: Ubichinon-10, UQ, Ubiquinon, Q-10,
  • „Die Dosierung hängt ab von der Krankheit und dem jeweiligen Schweregrad und beträgt zwischen 100 und 500 mg täglich“, so Dr. med. Heinz Lüscher[1]
Risikogruppe Dosierungsempfehlung in mg
Herzbeschwerden 300
Diabetes 100-300
Bluthochdruck 100-300
Migräne 100-300
Parkinson 300
Parodontose 50
Multiple Sklerose 300-500
Übergewicht 100-300
Leistungssport 100-200

(Abb. 1: Dosierungsempfehlungen, Bassler, 2020)[2]

Produkte[Bearbeiten]

Reines Coenzym Q10[Bearbeiten]

Coenzym Q10

71Sfk3ZGjXL. AC SL1500 Cropped.jpg

Natural Elements - Coenzym Q10

Gemischte Präparate[Bearbeiten]

Coenzym Q10 mit Vitamin E

Q10.jpg

Q10 Plus (Coenzym Q10, Vitamin E)

Naturheilkunde[Bearbeiten]

3.1. Kann vom Körper selbst hergestellt werden und befindet sich in der Lunge, den Herzmuskeln und den Nieren. Studien belegen Wirksamkeit bei Bluthochdruck
3.2. Mit fortschreitendem Alter nimmt die Eigensynthese ab, folgende Tabelle verdeutlicht dies

Alter Coenzym Q10 Herstellung
Bis 20 Jahre 100%
35-50 Jahre 60%
Ab 80 Jahre 40%

Alter Coenzym Q10 Herstellung Bis 20 Jahre 100% 35-50 Jahre 60% Ab 80 Jahre 40%
3.3. Positive Einwirkungen auf Herzerkrankungen (Zusammenspiel aus den Einwirkungen auf die Herzmuskeln, den Blutzucker und –druck sowie den Cholesterin)[3]
3.4. Herz-Kreislauf-Krankheiten[4][5][6]
3.5. Körperliche Belastung (Energieversorgung)
3.6. Bei einer Behandlung mit Statinen/Betablocker wird Coenzym Q10 stark verbraucht bzw. aufgebraucht
3.7. Diabetes
3.8. Leberleiden
3.9. Multiple Sklerose
3.10. Asthma
3.11. Niereninsuffizienz
3.12. Fruchtbarkeit: verbessert die Spermienanzahl und Beweglichkeit im Ejakulat
3.13. Fertilitätsstörungen
3.14. Kann positive Auswirkungen auf Muskel(-erkrankungen), durch Versorgung der Mitochondrien mit Energie
3.15. Kann zur Entgiftung begleitend eingenommen werden
3.16. Immunsystem-stützend, entzündungshemmend und fördernd für Antikörperbildung
3.17. Mangel besteht auch oft bei Übergewicht
3.18. Brustkrebs unter Tamoxifen-Behandlung
3.19. Burnout, Fibromyalgie, Stress
3.20. Entzündungen (z.B. Arthritis)[7]

Schulmedizin[Bearbeiten]

Hinweise[Bearbeiten]

  • Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung dar.
  • Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge sollte nicht überschritten werden.
  • Lassen Sie sich vom Arzt oder Apotheker beraten, bevor Sie zu Vitaminpräparaten greifen. Nicht immer ist eine Nahrungsergänzung sinnvoll. Eine Überdosierung oder falsche Kombination von Präparaten könnte womöglich mehr schaden als nutzen. Für Schwangere gelten die Empfehlungen des Frauenarztes.
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Einzelnachweise[Bearbeiten]