Natron

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Allgemein[Bearbeiten]

Verwandte Begriffe: Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3, Backsoda); Natriumhydroxid (NaOH, Ätznatron), Soda (Mineral), Natron (Band), Natriumcarbonat, Speisesoda, Backnatron, Speisenatron, Kaiser-Natron, doppeltkohlensaures Natron, Sodium Bicarbonate

Produkte[Bearbeiten]

Kaiser Natron Pulver[Bearbeiten]

Kaiser Natron Pulver

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Kaiser - Natron

Kaiser Natron Tabletten[Bearbeiten]

Kaiser Natron Tabletten

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Holste – Kaiser Natron Tabletten

Naturheilkunde[Bearbeiten]

3.1. Empfohlene Einnahme für Entzündungshemmung: 12 ml Wasser mit ½ TL Natronpulver
3.2. Arthritis
3.3. Entsäuerung (Krankheiten, die oft infolge einer Übersäuerung zustande kommen, sind bspw. Osteoporose oder Gicht)
3.4. Infektionen z.B. Harnweginfektion
3.5. Bei Erkältung (z.B. für Halsbeschwerden Natron mit Zitrone und Wasser) und Grippe
3.6. Blasenprobleme (Natron trinken oder Sitzbäder)
3.7. In der Krebstherapie zur Entsäuerung
3.8. Zahnschmerzen und Zahnfleischprobleme können mit Natron gehemmt werden
3.9. Eine regelmäßige Einnahme kann auch zur übermäßigen Säureproduktion führen indem mehr Magensäure produziert wird wenn Natron über einen längeren Zeitraum eingenommen wird.
3.10. Mundgeruch mit Mundspülungen bekämpfen
3.11. Natron in Zitronenwasser hilft gegen Sodbrennen
3.12. Immunsystem fördernd, gegen Halsschmerzen, bei Nierenleiden bzw. dessen Übersäuerung und fehlender Entgiftung schafft Natron ein weniger säuredominierendes Milieu
3.13. Hilft gegen Candida-Infektionen bzw. dem Pilz Candida[1]
3.14. Körper- und Haarpflege (Hautporenöffner, Hautschuppenentferner); eignet sich zur Herstellung von Shampoos, Deos, Zahnpasten; siehe auch Probleme mit den Haaren
3.15. Nicht mit Mahlzeiten gemeinsam nehmen, da Verdauung behindert wird[2]
3.16. Verwendung auch im Haushalt und Garten
3.17. Nebenwirkungen wie Bluthochdruck können durch das enthaltene Natrium nicht verhindert werden. Belastungen mit Kohlendioxid können zu Magenbeschwerden führen[3]

Schulmedizin[Bearbeiten]

Hinweise[Bearbeiten]

  • Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung dar.
  • Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge sollte nicht überschritten werden.
  • Lassen Sie sich vom Arzt oder Apotheker beraten, bevor Sie zu Vitaminpräparaten greifen. Nicht immer ist eine Nahrungsergänzung sinnvoll. Eine Überdosierung oder falsche Kombination von Präparaten könnte womöglich mehr schaden als nutzen. Für Schwangere gelten die Empfehlungen des Frauenarztes.
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Einzelnachweise[Bearbeiten]